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                                                          Tantrisches Leben

Ma Deva Pyari

 

399 S., Euro 17.-

Original Ausgabe

 

 

         Die  Kraft der Verbindung von Bewusstsein und Sex

 

An der Copacabana aufgewachsen, wo sie schon frühzeitig tanzen und singen lernt, nimmt Ma Deva Pyari an der kulturellen Revolution der späten sechziger Jahre teil. Nach intensivem politischen Engagement während der Diktatur erlebt sie in Amerika den Anfang des neuen Zeitalters und wird zur mystischen Muse der Künstler- und Alternativszene Brasiliens. 1971 trifft sie den ersten tantrischen Lehrer in Rio und beginnt eine Pilgerreise auf dem Pfad der Liebe. Sie bereist fast das ganze Land, gibt Seminare, berät in Radio – und Fernsehprogrammen, bekommt zwei Kinder in der Natur und verlässt 1982 mit den beiden Brasilien , um den spirituellen Meister Osho persönlich  zu treffen. Von ihm lernt sie Meditation und bekommt die Inspiration, eine eigene Schule, um Körperbewusstsein, Lebensfreude und Selbsterfüllung zu entwickeln.

 

Ma Deva Pyari erzählt in diesem Buch von ihrem spirituellen Weg der Sexus, auf dem sie Liebe, Freude und eine neue Art zu leben findet.

 

 

„Tue, was Du möchtest, und denke  nicht, dass daran etwas Falsches wäre! Ich weiß, das ist  nicht so einfach, aber wenn Du wenigstens den Entschluss fasst, in diese Richtung zu gehen und das völlig in Ordnung findest, hast Du schon die Hälfte der Reise bewältigt. Die andere Hälfte ist ein lebenslanger Prozess aber er ist es wert, sich auf ihn einzulassen, denn Befriedigung ist doch gewiss ein lohnendes Ziel, oder etwa nicht?“

 

 

 

 

                      

                        Sex, Extase und Transzendenz

                                                           Ma Deva Pyari

                                                                     Allegria Verlag

 

Das neue Buch „Sex, Ekstase und Transzendenz“ der Autorin Ma Deva Pyari ist Autobiografie, Ratgeber, Inspiration und Anregung zu einem bewussten, meditativen, glücklichen und freien Leben.

Übungen und Meditationstechniken, die ausführlich erklärt werden, geben dem Leser wertvolle Werkzeuge, um auf dem Weg des Tantra ein Buddha zu werden.    

Es richtet sich speziell an die Männer, die lernen wollen, die Ejakulation zu kontrollieren und tantrischen Sex zu praktizieren.

Pyari schildert auch in dem mit 98 Fotos illustrierten Buch viele Episoden aus den verschiedenen Kommunen, in denen sie gelebt hat - mit konstruktiven Kritiken, die diese zukünftigen sozialen Strukturen „verbessern können“.

Aber das Buch behandelt auch heiße Themen wie Homosexualität, Politik, wie mit Eifersucht umzugehen und schlägt ein neues Format des Zusammenlebens und sich Beziehens vor.

Vor allem will Pyari inspirieren, das Leben aus der tantrischen Perspektive zu erleben, sodass es uns zu Wahrheit, Liebe und Licht erweckt.

 

 

In  diesem  Buch schildere ich den Weg einer Tantrika. Ich beschreibe die Erlebnisse mit

den sieben Liebhabern, mit denen ich längere Zeit tantrischen Sex praktizierte. In New

York City beginnend, führt die Reise über Brasilien, Oregon und Pune nach Deutschland.

 

Das achte Kaptitel handelt davon, wie der Energiestrom, der sich zum Sex hinbewegte,       die Richtung  um 180° änderte und zu mir  zurückfloß,  was  mich  schließlich  zu  einer Liebesaffäre mit Pyari selbst führte.

Am Schluss jedes Kapitels werden in jeweils drei Abschnitten Techniken vorgestellt, die   sich dem Körper-Geist, dem Herz und dem Buddha in  uns  widmen  und  die  als  Paar, allein oder in der Gruppe praktiziert werden „können“.  Alle  diese  Techniken  habe  ich selbst jahrelang praktiziert – alleine oder mit Schülern, Freunden und Liebhabern.

Possessivpronomen und Verben wie haben oder besitzen stehen in Anführungszeichen, denn sie scheinen  ja  einen  Besitz  von  Dingen,  Menschen,  Gedanken  und  Gefühlen auszusagen. Ich aber glaube, dass  uns nichts wirklich  gehört  und  möchte  uns  damit  hier daran erinnern!  

Ebenfalls stehen alle Formen des Sollens und Müßens  in Anführungszeichen, weil ich die Freiheit als den höchsten Wert ansehe.

Genauso habe ich es mit den Worten schaffen, bewältigen, managen, sowie  das  Wort können „gemacht“. Ich glaube, dass der Kosmos sich in  uns  als  lebendigem  Organis- mus als Ganzheit spiegelt und diese Worte für einen  Mangel  an  Vertrauen  in „unsere“ eingebaute Fähigkeit alles zu kreieren stehen. Damit möchte ich hervorheben, daß  wir,    als Mikrovertretern der Existenz - des Kosmos -,  die  wir  sind,  alles  was  wir  wollen, erschaffen „können“!

Ich habe dieses Buch tatsächlich als Inspiration für die geschrieben, die einen neue Weg  suchen ... Und  mit  dieser  Idee  der  Anführungszeichen,  möchte  ich  „unser“  Gehirn umprogrammieren  ...   Vielleicht    werden   wir   dann   nicht   mehr  zu  verzweifelten Einzelkämpfern werden – in  einer  Gesellschaft,  die  einen  unnatürlichen  Erwerbstrieb zum obersten Prinzip erhoben hat - und die wir letztlich selbst geschaffen haben!...

 

                         Identifiziere dich nicht mit den Rollen! Trotzdem »müssen«

sie in der Gesellschaft gespielt werden! …   pyari

 

 

Inhalt des Buches

 

Vorwort

Einleitung

 

1. New York City – 1969

    Körper-Verstand: Nacktheit, Sauberkeit und Übungen

     Für das Herz: Osho lesen, Poesie, eine Tarot Karte ziehen

     Für den Buddha: Tantrische Meditation für Paare

 

2. Macaé, Rio de Janeiro, Januar 1971

     Körper-Verstand: Über Ernährung

     Für das Herz: Gurdjieffs Vaters letzte Worte

     Für den Buddha: Die Pause zwischen Ein- und Ausatmen beobachten

 

3. Belo Horizonte, Brasilien, Juli 1976

     Körper-Verstand: Sri

     Für das Herz: Das Neuro-Taktil

     Für den Buddha: Die Augenmeditation

 

4. Rajneeshpuram, Oregon, USA, Juli 1982

    Körper-Verstand: Farben projizieren

     Für das Herz: tantrische Meditation – die Gefühle beobachten

     Für den Buddha: Nadabrahma-Meditation für Paare

 

5. Mukta RMC, Stuttgart, 28. November, 1982

     Körper-Verstand: Jenseits der Ejakulation

     Für das Herz: Den anderen in dir entdecken

     Für den Buddha: »In den Spiegel starren«-Meditation

 

6. VOOV, Sprötze, Juli 1991

     Körper-Verstand: »Deine« Frau stärken

     Für das Herz: Segensschauer

     Für den Buddha: Gibberish-Meditation

 

7. Rajneesh Stadt, Herbst 1982 und Pune, Indien, März 1997

     Körper-Verstand: Der Orgasmus der Frau

     Für das Herz: Der Spiegeltanz (©Pyari)

     Für den Buddha: Kosmische Tanzmeditation (©Pyari)

 

8. München, Winter 2002